Golf-Begriffe einfach erklärt

Stöbern Sie in unserem umfangreichen Golf-Glossar und werden Sie zum Golf-Auskenner.

 

Lernen Sie hier die wichtigsten Golf-Begriffe und interessantesten Spezialausdrücke des Golf-Jargons kennen

Auf Loch 7 den Drive mit dem Holz 3 verhaut, das Fairway verfehlt und mit dem Ball im Rough gelandet. Verstehen Sie nur “Bahnhof”? Keine Sorge, in unserer Sammlung finden Sie entsprechende Erklärungen, Definitionen und Infos zum Weiterlesen zur Welt der Golf-Begriffe.

A

Ein kleiner Stift aus Holz, Kunststoff oder Metall, der ins Gras gesteckt wird und auf dem der Ball platziert wird. Darf nur beim Abschlag verwendet werden, um den Ball etwas zu erhöhen und leichter treffbar zu machen. Man spricht auch vom aufteen.

Die sogenannten “Aus”-Markierungen (weiße Pflöcke) definieren das Ende bzw. die Grenzen von Spielbahnen. Mehr dazu erfahren Sie hier sowie im Artikel zu den Golfregeln.

Wenn man eine Spielbahn (Loch) drei Schläge unter Par spielt, was nur bei Par 5 Spielbahnen möglich ist. Ein Albatros ist ein extrem seltenes Ereignis, ähnlich einem Hole-in-One. Weitere, ähnliche Begriffe finden Sie hier.

B

Brutto bzw. der Brutto-Score ist im Golf das tatsächlich gespielte Ergebnis (Summe aller Schläge).

Münzgroße Scheibe, mit dem der eigene Ball “markiert” und vorübergehend aufgenommen werden kann, z.B. wenn dieser in der Puttlinie eines anderen Spielers liegt.

Mit Sand gefüllte Grube, auf Golfplätzen als Erschwernis meist in der Nähe von Grüns “eingestreut”. Mehr zu Bunkern und anderen Flächen und Elementen von Golfplätzen finden Sie hier.

Wenn man eine Spielbahn (Loch) einen Schlag über Par spielt. Weitere, ähnliche Begriffe finden Sie hier.

Wenn man eine Spielbahn (Loch) einen Schlag unter Par spielt. Weitere, ähnliche Begriffe finden Sie hier.

In Schlagposition gehen und sich richtig und konzentriert zum Ball stellen.

Ein Bag (Golf-Bag) ist die Tasche, in der man verschiedene Golfschläger am Platz mitführt.

C

Bei den großen Golfturnieren finden 4 Runden statt. Nach 2 Runden ist das Turnier aber für jene Spieler zu Ende die über einer bestimmten Schlagzahl liegen. Die Hälfte des Teilnehmer-Feldes wird durch den Cut somit “abgeschnitten”.

Bezeichnet den tatsächlichen Schwierigkeitsgrad eines Golfplatzes und gibt an wie viele Schläge ein GolfPro bei normalen Wetterbedingungen und Platzbedingungen braucht. Ziel dieser Bewertungsmethode ist die Herstellung allgmeiner Vergleichbarkeit von Spielergebnissen und Vorgaben der einzelnen Spieler. Das Course-Rating ist dabei ein speziell je Platz ermittelter Wert und und demnach genauer als der Par-Wert.

Dabei handelt es sich um eine Mannschafts-Spielform wobei zwei 2er Teams gegeneinander antreten.

Sogenannte Caddies tragen die Ausrüstung anderer Golfer, suchen Bälle und beraten auch bei der Schlägerwahl. Vor allem für Profi-Golfer sind Ihre Caddies wichtige Vertraute.

D

Beim Draw startet der Ball rechts – nähert sich aber wieder dem Ziel an (Flugkurve von rechts nach links). Genau gegenläufig ist der sog. Fade. Hier weiterlesen.

Dellen auf dem Golfball, damit er weiter und gerader fliegt.

Eigene “Drop Zonen” bzw. “Drop Areas” finden sich v.a. in der Nähe großer Wasserhindernisse (Penalty Areas) oder Spielverbotszonen. Dort soll ggf. der Ball gedroppt werden.

Einen Ball zu droppen ermöglicht das Weiterspielen aus bzw. in misslichen Spielsituationen.

Beim Droppen darf der Ball aufgenommen und hinter der ursprünglichen Ball-Lage (bei Ball-Verlust ein neuer Ball), innerhalb eines sogenannten Erleichterungsbereiches von 1-2 Schlägerlängen, aus Kniehöhe fallengelassen werden.

Grundsätzlich gilt, dass der Ball nach dem Droppen niemals näher zur Fahne liegen darf als vorher.

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Rasenstück, dass beim Treffen des Balles herausgeschlagen wird. Es muss auf Fairway und Rough zurückgelegt werden.

Wenn man eine Spielbahn (Loch) zwei Schläge über Par spielt. Weitere, ähnliche Begriffe finden Sie hier.

Die Driving Range ist ein Übungsplatz in Golfanlagen, wo speziell der Abschlag (Drive) trainiert wird. Hier werden eigene “Range Bälle” verwendet. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag.

E

Eine vorgabewirksame, private Golfrunde, die man im Golfclub anmelden muss. Eine Begleitperson (die selbst mind. HCP 36 haben soll) geht mit auf die Runde und übernimmt das Zählen. Neben Golfturnieren sind EDS eine offizielle Möglichkeit um um sein Handicap zu verbessern. Hier weiterlesen.

Die “Ehre” gebührt demjenigen Spieler bzw. derjenigen Spielerin, der/die als Erste(r) abschlägt.

F

“FORE” ist der Warnruf im Golf und bedeutet “Achtung, in Deckung gehen”, wenn Sie ihn hören. Peilt der von Ihnen geschlagene Ball ab und nähert sich anderen Golfern, schreien Sie ebenfalls laut “FORE” zur Warnung.

Beim Fade startet der Ball links – nähert sich aber wieder dem Ziel an (Flugkurve von links nach rechts). Genau gegenläufig ist der sog. Draw. Hier weiterlesen.

Je nach Körpergröße, Abstand Hand-Boden (für Schaftlänge) sowie Handanatomie (für Griff) wird beim Fitting gemessen, welche bzw. wie Schläger am besten zu Ihnen passen. Mit speziellen Radar-Geräten können erzielte Schlägerkopfgeschwindigkeiten, Ballgeschwindigkeiten und Flugbahnen der Probeschläge analysiert werden. Die Schäfte und Schlägerköpfe können daraufhin individuell je Golfer zusammengestellt werden: Bei den Schäften kann z.B. Gewicht und Steifigkeit (Flex) variiert werden. Mehr lesen.

G

Die Geländewellen, Neigungen sowie Grasbeschaffenheit auf einem Grün beobachten und vor dem Putt analysieren.

H

Das sogenannte Handicap (Stammvorgabe genannt) gibt Auskunft über die Spielstärke eines Amateur-Golfers: Je niedriger das Handicap, umso besser spielt jemand! Das Handicap-System normiert die Spielstärken von Amateurgolfern, macht sie vergleichbar und auf der Basis können GolferInnen unterschiedlicher Spielstärken Wettspiele gegeneinander bestreiten. Mit Absolvierung der ÖGV-Platzreife, startet man mit einem Handicap von -54, das ist eine “Basis-Spielstärke” bei der man pro Bahn eines 18 Loch Golfplatzes im Schnitt 3 Schläge mehr braucht/brauchen darf als Par (=Durchschnitts-Schlaganzahl eines Golf-Profis). Im Rahmen von vorgabewirksamen Turnieren in Golfclubs kann man sein Handicap (Stammvorgabe) verbessern, in dem man besser spielt (sprich weniger Schläge braucht) als es der bisherige Handicap-Eintrag angibt. Erfahren Sie in diesem Artikel alle Details zu Handicap, Zählweisen & Wettspielen im Golf.

Hybride (oder auch Rescues genannt) sind eine Mischform zwischen Eisen und Hölzern. Mehr erfahren.

Mit den sogenannten Hölzern schlägt man auf langen Spielbahnen ab. Der Loft dieser Schläger ist sehr gering und die vergleichsweise hohe und breite Schlagfläche ist sehr steil gestellt. Mehr zu Golfschlägern lesen Sie hier.

Beim Hook fliegt der Ball auf einer Linkskurve vom Ziel weg. Genau gegenläufig zum Hook ist der Slice, bei dem der Ball auf einer Rechtskurve vom Ziel weg fliegt. Hier weiterlesen.

I

Indoor-Golfanlagen ermöglichen auch im Winter oder bei Schlechtwetter ein Training. Man “spielt” hier zumeist auf Abschlagsmatten und schlägt den Ball auf eine Leinwand ab. Der Ballflug wird dann als Videosimulation auf der Leinwand gezeigt.

K

Bezeichnet eine Spielform bei einem Turnier, bei der die Spieler bzw. Flights, auf verschiedene Abschläge verteilt, zur gleichen Startzeit beginnen. Dies wird durch ein lautes Signal quer über den Platz kenntlich gemacht wird.

L

Golfer die extrem weite Abschläge schaffen werden so bezeichnet.

Die Lippe bezeichnet den Rand des Lochs. Es kann passieren, dass der Ball ausgerechnet auf diesem letzten Zentimeter verharrt und nicht hineinfällt oder entlang der Lippe bei etwas zu viel Schwung eine Runde dreht und wieder vom Loch wegrollt. Beides ärgerlich 😉

Gebrauchte Bälle die z.B. aus Wasserhindernissen geborgen werden, gereinigt und wieder (günstiger) verkauft werden.

Das Lochspiel, Englisch „Match Play“ genannt, stellt die Urform des Wettbewerbs im Golfsport dar. Dabei spielen 2 Spieler oder Parteien (Teams) eine vorher ausgemachte Anzahl an Spielbahnen (Löcher) gegeneinander. Es wird sozusagen „Loch um Loch“ gespielt. Erfahren Sie hier mehr zum Thema Lochwettspiel & Co.

Der Lie-Winkel beschreibt den Winkel zwischen Schaft und Sohle eines Golf-Schlägers.

Den Golfball ins 10,79cm große Loch einer Spielbahn zu treffen bzw. sich ihm anzunähern ist das Ziel jedes ausgeführten Schlages. Die Spielbahnen eines Golfplatzes werden auch selbst als Löcher bezeichnet. D.h. Spielbahn 3 heißt im Golf-Jargon Loch 3. Mehr zum Thema Golfplatz, Loch & Co erfahren.

M

Wenn einem freundliche Mitspieler einen sogenannten Mulligan gewähren, so darf man einen misslungenen Schlag straffrei wiederholen.

British Open, US Open, das US Masters in Augusta (US-Bundesstaat Georgia) und die US PGA Championships bilden die 4 Major-Turniere im Golfsport und sind die wichtigsten Events im Jahr.

Bezeichnet das Lochwettspiel, in dem an jedem Loch entschieden wird, wer dieses mit weniger Schlägen “gewinnt” und einen Punkt bekommt. Mehr dazu erfahren.

N

Nose bezeichnet die Spitze eines Schlägerkopfes.

Das Netto ist im Zählspiel das Resultat der Schläge abzüglich seiner (auf Basis des eigenen Handicaps ermittelten) Spielvorgabe. D.h. Brutto-Score minus Spielvorgabe = Netto-Score

O

Die seit 1860 ausgetragenen British Open werden von Golf-Fans kurz “Open” genannt. Neben den seit 1895 ausgetragenen US Open, dem US Masters in Augusta (US-Bundesstaat Georgia) und den PGA Championships, zählen die “Open” zu den prestigeträchtigsten Turnieren im Golfsport. Siehe auch Major-Turniere.

Die sogenannten “Out”-Markierungen (weiße Pflöcke) definieren das Ende bzw. die Grenzen von Spielbahnen. Mehr dazu erfahren Sie hier sowie im Artikel zu den Golfregeln.

P

Der Weg zur Platzreife geht in Österreich über ein zweistufiges Kurs-System: Am Beginn steht ein Anfängerkurs für die Platzerlaubnis (PE) danach folgt ein vertiefender Platzreife-Kurs inkl. Techniktraining & Praxis, einem Regel & Etikette-Test sowie einem Abschluss-Turnier. Hier erfahren Sie alle Details über den “Weg zur Platzreife” inkl. Infografik & Erklär-Video. Die ÖGV-Platzreife ist, in Kombination mit einer Clubmitgliedschaft, die Voraussetzung, um auf allen Golfplätzen spielen zu dürfen. Sofern man nicht im Heimclub spielt, ist noch eine Platzgebühr (Greenfee) zu entrichten. ABER, in Österreich gibt es eine Vielzahl an Einsteiger-tauglichen Golfplätzen, die ohne bzw. mit eingeschränkten Vorerfahrungen bespielbar sind und keine Clubmitgliedschaft erfordern. Hier geht’s zu Österreichs Golf-Locations für Anfänger.

Wenn Sie einen Anfängerkurs in einem Golfclub absolvieren, dürfen Sie in diesem “Ausbildungs-Club” auf eine Golf-Runde gehen und haben damit die Platzerlaubnis (PE). Viele Golfclubs akzeptieren die Platzerlaubnis eines anderen Golfclubs auch als hinreichende Erfahrung, damit Sie deren Platz bespielen können. Mehr zu Platzerlaubnis (PE) und ÖGV-Platzreife erfahren Sie hier.

Die gedachte Linie zwischen Ball und Loch auf dem Grün.

Das Pitching Wedge ist ein spezieller Schlägertyp, mit relativ viel Loft, um den Ball in eine hohe Flugkurve zu bringen. Wird bei Annäherungsschlägen aufs Grün eingesetzt. Mehr erfahren.

Beim Pull fliegt der Ball gerade, aber zu weit nach rechts. Genau gegenläufig ist der sogenannte Push. Hier weiterlesen.

Beim Push fliegt der Ball gerade, aber zu weit nach links. Genau gegenläufig ist der sogenannte Pull. Hier weiterlesen.

Gehen Sie davon aus, dass Ihr Ball ins Aus/Out geflogen ist oder er unauffindbar (verloren) ist, dann können Sie einen Provisorischen Ball von der gleichen Stelle aus schlagen. Wenn der Ball tatsächlich im Aus bzw. unauffindbar ist, spielen Sie mit dem provisorischen Ball weiter und zählen einen Strafschlag dazu. Finden Sie Ihren ersten Ball doch oder er liegt nicht im Out, spielen Sie mit diesem weiter (der provisorische Ball muss aufgenommen werden und die damit gemachten Schläge verfallen). Hier Weiterlesen.

Sogenannte Penalty Areas sind zumeist Wasserhindernisse und werden mit roten oder gelben Markierungspflöcken gekennzeichnet. Mehr dazu finden Sie im in diesen beiden Artikeln: Golfplatz sowie Golfregeln

Metallgabel, mit der man Dellen in Grüns reparieren kann, die zumeist ein geglückter Pitch aufs Grün hinterlassen hat. Hier Weiterlesen.

Q

Der englische Ausdruck für “aufgeben” in einem Golfturnier.

R

Alle 2 Jahre stattfindender, prestigeträchtiger Golf-Teamwettbewerb der besten Golfer aus den USA gegen die Europas.

S

Bei der Stableford Zählmethode muss die Spielvorgabe über Vorgabeschläge je Loch zugewiesen werden, um Ihr „Persönliches Par“ (= Par + Vorgabeschläge) je Loch zu definieren. Der Brutto-Score, den Sie auf einem Loch spielen, abzüglich dem „Persönlichen Par“ ergibt den Netto-Score des Lochs, für den es dann entsprechend einer eigenen Liste Stableford-Punkte gibt. Je besser man spielt, umso mehr Stableford-Punkte gibt es. Die genaue Anwendung der Stableford Zählmethode finden Sie hier erklärt – inkl. Erklärvideo.

Das Handicap (Stammvorgabe) eines Spielers und die Schwierigkeit eines Golfplatzes bestimmen die Spielvorgabe für eine Golfrunde. Beispiel zur Anwendung: In einem klassischen Zählwettspiel können Sie die gesamte Spielvorgabe vom Brutto-Score (insgesamt benötigte Schläge) Ihrer gespielten Golfrunde abziehen. Ihr Netto-Score ist dann mit dem Netto-Score eines anderen Golfers vergleichbar. So gewinnt oder verliert derjenige, der an dem Tag – relativ zu seiner Spielstärke – besser oder schlechter gespielt hat. Hier weiterlesen.

Um geradeaus zu fliegen muss die Schlägerfläche in der Ansprechposition des Balles “square” zur Schwungbahn eingerichtet sein, d.h. in einem 90° Winkel zum Ziel stehen.

Beim Slice fliegt der Ball auf einer Rechtskurve vom Ziel weg. Genau gegenläufig zum Slice ist der Hook, bei dem der Ball auf einer Linkskurve vom Ziel weg fliegt. Hier weiterlesen.

Der Sweetspot ist der ideale Kontaktpunkt zwischen Schläger und Ball. Trifft man den Ball im Sweetspot eines Schlägers, klappt die Kraftübertragung optimal und der Ball fliegt weit.

Eine Tabelle mit den Spielbahnen (Löchern) eines Golfkurses, auf der die Informationen zu Par, Spielbahnlängen und HCP-Index eingetragen sind und wo Sie Ihre Spielergebnisse (Scores) je Loch sowie Spielvorgabe oder Vorgabeschläge auf Basis Ihres Handicaps eintragen können. Mehr zum Ausfüllen von Scorekarten finden Sie hier.

T

Als Tiger Linie bezeichnet man, wenn ein Ball die riskante Direkt-Linie, z.B. bei einer geknickten Golfbahn (Dogleg) über den Wald oder auch über ein weites Wasserhindernis, geschlagen wird.

Das Wagerl, mit dem man sein Golf-Bag transportiert – unter anderem auch Caddie Car genannt. Heutzutage erfreuen sich E-Trolleys größer werdender Beliebtheit, die quasi selbstfahrend sind.

Ein Ausdruck für das Verkrampfen beim Putten (auch Yips genannt).

Ein kleiner Stift aus Holz, Kunststoff oder Metall, der ins Gras gesteckt wird und auf dem der Ball platziert wird. Darf nur beim Abschlag verwendet werden, um den Ball etwas zu erhöhen und leichter treffbar zu machen. Man spricht auch vom aufteen.

U

Man kann fast jeden Ball für unspielbar erklären und unter Hinzurechnung eines Strafschlages droppen und weiterspielen oder an die Stelle zurückgehen, wo man den vorangehenden, missglückten Schlag ausgeführt hat. Lesen Sie hierzu auch den Glossar-Beitrag zum Thema “Droppen” bzw. den Regel-Artikel.

V

Das Ziel sorgfältig anzuvisieren, das Sie mit dem Ball treffen wollen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Spiel. Dazu gehört die gedachte Linie zwischen Ball und Ziel sowie die korrekte Ausrichtung des Körpers und des Schlägerblatts zu dieser Linie (Square).

W

Ab Jan. 2021 gilt auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz das World Handicap System (WHS), bei dem die Regeln für die Bestimmung des Handicaps (Stammvorgabe) – also der offiziellen Spielstärke eines Golfers/einer Golferin – international vereinheitlicht werden. Vorbild dazu ist das System aus den USA bzw. England. Mit dem neuen Handicap-Index werden aus den letzten 20 Runden die besten 8 zur Handicap-Berechnung herangezogen.

Wasserhindernisse sind als sogenannte Penalty Areas gekennzeichnet – dies können Teiche, Feuchtwiesen oder kleine Bachläufe sein.

Y

Ein Ausdruck für das Verkrampfen beim Putten (auch Twitch genannt).

Z

In einem klassischen Zählwettspiel können Sie die gesamte Spielvorgabe vom Brutto-Score (benötigte Schläge) Ihrer gespielten Golfrunde abziehen. Ihr Netto-Score ist dann mit dem Netto-Score eines anderen Golfers vergleichbar. So gewinnt oder verliert derjenige, der an dem Tag – relativ zu seiner Spielstärke – besser oder schlechter gespielt hat. Erfahren Sie hier mehr zum Thema Zählwettspiel & Co.

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